Der Hauseter Verkehrs- und Verschönerungsverein

in Aktualisierung


Die heutigen Tätigkeiten des Vereins

Wie aus der Chronik der ersten 25 Jahre des Bestehens der Verkehrs- und Verschönerungsvereins hervorgeht, war der Journalist Willy Timmermann, der auch diese Chronik geschrieben hatte, sehr engagiert als Mitglied  des Vereins. Dies waren aber alle Mitglieder, denn die Gemeinde Hauset war gerade der größeren Gemeinde Raeren einverleibt worden, und vielleicht spielte deshalb eine Rolle, dass die aktiven Bürger im Dorf heimlich befürchteten, in Raeren sozusagen unterzugehen. Man setzte sich deshalb besonders stark für den Erhalt der Identität der kleinen Ortschaft an der Göhl ein. Neben den alten vereinen entstanden auch viele neue und mancher Schritt wurde unternommen um das Dorf lebenswert zu erhalten, getreu dem Motto "Versteckt im Grünen". Nach fast weiteren 25 Jahren kann man sicher behaupten, dass dies gelungen ist.

 

Die Schwerpunkte der Aktivitäten blieben bis heute die Verschönerung des Dorfes, die Koordination des Vereinslebens, die Schaffung und der Unterhalt der Wanderwege und der Reitwege, aber auch zuletzt von Fahrradstrecken und schließlich auch der Erhalt des kulturellen Erbes. Neben der Koordination des Vereinslebens, werden auch einige wenige Veranstaltungen durch den Verein selbst organisiert, so zum Beispiel die Kirmes, der Martinszug (mit der Gemeindeschule Hauset), das Frühlingsfest und gelegentliche punktuelle Veranstaltungen dorfgeschichtlichen Charakters. Hinzu kommen auch einige Aktivitäten von interessierten Arbeitsgruppen wie das Repair Café oder der Biogarten, die jährliche Säuberung des Dorfes oder gelegentliche Wanderungen. 

 

Die Zugehörigkeit zu Raeren spielt dabei keine Rolle mehr, sie liegt bald 50 Jahre zurück und alles geht Hand in Hand, denn die drei Verkehrsvereine sind unter dem Dach der Gemeinde Raeren auch in einem Dachverband zusammengefasst, man möchte fast sagen so wie es die drei Pfarreien im Pfarrverband ebenfalls sind. Auch die Satzungen des Vereins mussten gerade in 2023 aufgrund gesetzlicher Anforderungen angepasst werden, hier unten ist der Art. 3 wiedergegeben, der den Vereinszweck angibt. Der Verein heißt übrigens "Verkehrsverein Hauset V.o.G"., wobei das V.o.G. im besten belgischen Juristen-Deutsch soviel bedeutet wie "Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht", ein Word-Monstrum, welches das Beamtendeutsch in der Bundesrepublik weit in den Schatten stellt.

 

Die Vereinigung hat folgenden uneigennützigen Zweck:  (Art. 3)

Das Ziel der Vereinigung ist es, das Leben und Verbleiben in unserem Dorf Hauset so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies will sie erreichen durch

- Wecken des Interesses für das Schöne und Wertvolle, gezielte Raumordnung, Umwelt und Denkmalschutz, Verschönerung des Dorfes und der Gemarkung, Koordinieren des Vereinslebens, Förderung des sanften Tourismus, Schaffung und Unterhalt von Wander-, Radfahr- und Reitwegen in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedern und öffentlichen Instanzen.

- Organisieren von ortsüblichen Veranstaltungen wie zum Beispiel Kirmes und St. Martinszug.

- Erhalt, Pflege und archivieren von historischem der Ortschaft Hauset Die jeweiligen Aktivitäten werden in Arbeitsgruppen organisiert und koordiniert

 

Präsident der Vereinigung ist Erwin Güsting

 

25 Jahre Verkehrsverein Hauset 1976-2001

Hauset, versteckt im Grünen

von Willy Timmermann

Dieser Beitrag wurde von Willy Timmermann anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Verkehrsvereins Hauset verfasst. Dieses Jubiläum war im Jahre 2001. Der Text ist unverändert übernommen aus der Broschüre, die aus Anlass dieses Jubiläums veröffentlicht wurde.

 

Wer sich mit der Geschichte des Ortes Hauset befasst, stößt auf eine überaus interessante Darstellung bzw. Beschreibung des Dorfes aus dem Jahr 1861 – also vor l50 Jahren - in der Aachener Zeitung „Echo der Gegenwart“. Dort stellt der Verfasser einer Darstellung des Ortes die Frage: Wer von den Einwohnern Aachens weiß, welche kleine Gemeinde sich im Süden der Kaiserstadt befindet. Gemeint war damit das Dorf Hauset, „hinter dem Aachener Busch“ versteckt, eine Gegend, die die Aachener zumindest damals nicht interessierte. Der Verfasser allerdings empfahl seinen Lesern zu einem Besuch des Ortes jedoch auch, sich in Linzenshäuschen entsprechend zu stärken, bevor er die recht schwierig zu begehende Ortschaft besuche. Es gehöre sogar Mut dazu, all die landschaftlichen Schönheiten zu erkunden, „Berge“ zu besteigen bzw. zu bewältigen. Dann aber werde der Wanderer sich in einer „feenhaften“ Gegend wiederfinden. Der Blick schweift über ein weitgedehntes Tal, und im Hintergrund erkenne man die glänzenden Häuser von Henri-Chapelle. Plötzlich vernahm der Verfasser das wohlbekannte Geräusch einer herannahenden Lokomotive und bewunderte den kühnen Geul-Viadukt (heutige Hammerbrücke). Das Tal und die sich seit Jahrtausenden gegenüberliegenden Anhöhen werden durch den Viadukt wie mit einem Händedruck „versöhnt“. „

 

Aber wo ist denn Hauset ?“, fragt er und schreibt: „Wir spähen umher und gewahren nur hin und wieder ein unter Bäumen wie verstohlen hervorguckendes Dach, bis wir die Spitze eines Kirchtürmchens gewahren.“ Weiter heißt es, dass zwischen Sandsteingruben ein Weg führt, und mit einem Male mehrere offenbar neue Gebäude sichtbar werden: Kirche, Schule und Gemeindehaus. Bei der Schilderung verweist der Verfasser auf den gotischen Stil der Kirche mit ihrem prächtigen Innern sowie auf das Pfarrhaus im Rohbau. Auf die Frage, wo er sich dann befinde, antwortete ihm ein Anwohner „Kaiser Karls Hauset ist hier und wir sind mittendrin: seht euch nur einmal um“. Und tatsächlich erblickte der Aachener Spaziergänger mehrere Häuser, entdeckte die steinerne Geul-Brücke und zwei Fabriken, eine Spinnerei und eine Weberei, die der Familie Nellessen aus Aachen gehörten. Bei seinen Überlegungen meinte der Verfasser: „Die ganze Gegend kam uns wie ein Saatfeld vor, in das die Hand eines himmlischen Sämanns die vereinzelten Menschenwohnungen wie Saatkörner ausge streut habe“. Damals zählte Hauset knapp 600 Einwohner. Die Rochuskapelle wurde als „halb verfallen“ geschildert, obschon in ihrer direkten Umgebung der eigentliche alte Dorfkern Hausets war. Und schon vor 140 Jahren wurde der Weg von der Rochuskapelle nach Astenet als „Kroddelegasse“ bezeichnet. Nicht wieder zu erkennen.

 

Hauset heute
Und heute? Hauset zählte am 1.Januar 2001 genau 1614 Einwohner und hat als Ortschaft der Gemeinde Raeren seine Selbständigkeit verloren. Niemand aber kann dem Ort seine damalige natürliche Schönheit wiedergeben. Die vielen Neubauten – so schön manche auch sein mögen – und das Verschwinden landwirtschaftlicher Betriebe und Grünflächen haben das Bild der „Ortschaft im Grünen“ stark beeinflusst oder auch verändert. Glücklicherweise hat der vor 25 Jahren gegründete Verkehrsverein dazu beigetragen, die Wanderwege instand zu halten und so den auswärtigen Spaziergängern einen Besuch der Ortschaft und ihrer Umgebung zu erleichtern. Heute sind die St. Rochus-Kirche und –Kapelle eine Besichtigung wert. Die Kapelle und ihr direktes Umfeld (Baumbestand von ehemals 13 Linden) stehen unter Denkmal- und Landschaftsschutz. Die 1843 erbaute Hammerbrücke mit ihren damals zwei übereinander liegenden Reihen an Bogenpfeilern wurde am 10. Mai 1940 beim Einmarsch deutscher Truppen von belgischen Grenzschützern gesprengt, dann wieder provisorisch als Stahlkonstruktion aufgebaut, im September 1944 vor den anrückenden alliierten Truppen durch deutsche Truppen gesprengt, und innerhalb weniger Monate durch die Amerikaner wieder aufgebaut, dann in den Jahren 1997 bis 1999 komplett erneuert und für den europäische Superschnellzug (TGV) namens „Thalys“ hergerichtet. Gedenktafeln unter der Brücke verweisen auf die Geschichte und das Schicksal des Bauwerkes und der ums Leben gekommenen acht belgischen und acht deutschen Soldaten zwischen 1940 und 1944.

 

25 Jahre Verkehrsverein

Seit dem 1. Januar 1976 ist Hauset (wie auch Eynatten) verwaltungsmäßig Bestandteil der Großgemein de Raeren. Damit aber zwischen der Ortschaft und ihren Einwohnern eine Verbindung weiterbestehen sollte, gründeten der ehemalige Hauseter Bürgermeister Mathias Aussems, sowie Heinz Kockartz, Peter Kockartz, Erwin Güsting, Josef Ziemons, Frau Anni Hermanns und Franz Kirschfink, den „Verkehrsverein Hauset 1977“, dem sich 1978 insgesamt 39 weitere Mitglieder anschlossen. Eine außerordentliche Generalversammlung am 23. Februar 1978 beschloss, eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen, so eine Ausbesserung des Weges zum Campingplatz Hammerbrücke, Anschlagtafeln, Schilder „Hammerbrücke“, einen Spiegel an der Kreuzung Hammerbrückweg-Prestert, ein Hinweisschild „Hauset“ an der Aachener Straße, Wanderwege und Wanderkarte, Verkehrsinsel in der Kurve Frepert, Reitwege, Pflanzen von zwei Bäumchen neben dem Missionskreuz, Anstrahlung der Kirche, ein Bus Wartehäuschen an der Aachener Straße sowie an der Haltestelle Eynattener Heide (Kreuzung zum Wesselbend). Erwähnt wurden ferner die Platzierung von Anschlagtafeln der Gemeinde und der Fußweg Flög. Bereits 1978 wurde beraten, wie der Verkehrsverein oder die Hauseter Vereinsgemeinschaft die Kirmes gestalten könnten. Zum ersten Mal gab die Kgl. Harmonie Eynatten zur Kirmeseröffnung ein Konzert auf dem Kirmesplatz. Der Verkehrsverein übernahm im gleichen Jahr auch die Nikolausbescherung und besprach mit Gemeinde und Förster die Fragen der Wander- und der Reitwege. Ein umfangreiches Programm Wie aus den Protokollberichten ersichtlich ist, trat hiernach eine „Ruhepause“ beim Verkehrsverein ein. 1983 jedoch wurden die Aktivitäten wieder aufgenommen. Am 27. Oktober 1983 wurde eine „Gesellschaft ohne Erwerbszweck“ gegründet, deren Statuten am 11. Oktober 1984 im belgischen Staatsblatt erschienen. Auf der vierten Generalversammlung, am 10 März 1988, wurde Frau Rita Hinck, seit 1986 Vizepräsidentin, als Nachfolgerin von Karl Aussems zur neuen Präsidentin gewählt. Die Arbeitsgruppe „Wege“ stellte folgendes Arbeitsprogramm auf: Ausbesserung der Wanderwege Schneise Grossebusch, Göhlpromenade (Klickert), Fußweg am Schallenberg, Fußweg ab Kirchstraße bis Kupfermühle, Waldweg Buchenbusch bis zu den 7 Weihern, Rundwanderweg Grenzpfad Flög, Wiesendrehkreuze anbringen, Bänke und Holztafeln anstreichen, Wanderwege neu beschildern, Tafeln mit Karten der Wanderwege auf stellen. In dem umfangreichen, bis ins Detail ausgearbeiteten Arbeitsprogramm sind auch weitere Verschönerungs- und Verbesserungsarbeiten aufgeführt. So wurde damals vorgeschlagen, den Wanderweg entlang der Göhl zur Kupfermühle auszubauen, die obere Borngasse für den Autoverkehr zu sperren, ab Flögstraße bis Siedlung Freient einen Bürgersteig anzulegen, Zebrastreifen anzubringen, die Flög angesichts der Sandausbeute sauber zu halten, im Grossenbusch einen Weiher mit Grünanlage anzulegen, den grenzüberschreitenden Wanderweg ab Flög nach Rücksprache mit der Stadt Aachen auszubauen, die beiden Bachläufe von Göhl und Rotsief zu säubern, die Umgebung der Rochuskapelle zu pflegen, die Rundwanderwege festzulegen, kurzum, den Ort zu verschönern im Sinne eines umweltfreundlichen „sanften Tourismus“. Das 1988 aufgestellte Arbeitsdokument umfasste über 30 bis ins Detail aufgeführte Projekte, ausgearbeitet u.a. durch Hubert Kockartz, dem jahrelang die gute Begehbarkeit der Wanderwege am Herzen lag. Im gleichen Jahr sprach der Verkehrsverein sich auch für den Bau einer Mehrzweckhalle aus und unterbreitete der Gemeinde mehrere Vorschläge.

 

 

Wanderkarte und Zelte

Schon seit der Gründung des Vereins befasste sich eine Arbeitsgruppe mit der Gestaltung der Kirmes und der Ortsfeste. Die „Gesellschaft ohne Erwerbszweck“ schloss sich der USICE (damalige Vereinigung der Verkehrsvereine der Ostkantone), heute Verkehrsamt der Ostkantone (VAO), an. 1984 wurde die SNCV (Autobusgesellschaft) gebeten, wieder einen Linienbus von Hauset nach Kelmis einzuführen, der jedoch nicht viele Benutzer hatte und deshalb wieder eingestellt wurde. 1988/1989 wurde im „Hausener Feld“ - übrigens ein früher benutzter Prozessionsweg von Eynatten über Hauseter Feld nach Walhorn - der alte Bildstock (1757) restauriert und durch die Deutschsprachige Gemeinschaft subsidiert, sowie unter Denkmalschutz gestellt. Erstmals seit 130 Jahren (1859) zog eine Fronleichnamsprozession unter Pfarrer Jean Levieux dorthin. Unter Denkmal- und Landschaftsschutz gestellt wurde auch die Rochuskapelle und ihre Umgebung, ebenfalls Initiativen des Verkehrsvereins. Der VV Hauset beteiligte sich auch an der Organisation der Nikolausfeier und des St. Martinszuges. Zu der Herrichtung von Wanderwegen kam nach zahlreichen Rücksprachen mit der Gemeinde Raeren und den Forstbeamten eine Regelung für die Reitwege zustande. Auf den regelmäßigen Vorstandssitzungen wurden zahlreiche konkrete Verbesserungsvorschläge behandelt. Als Mitglied des Verkehrsverbandes der „Drei Grenzen“ konnte der VV Hauset auch von dieser Seite logistische und praktische Hilfe erhalten. Die Hauseter Wanderkarte mit den angegebenen Rundwanderwegen, herausgegeben vom Verkehrsverein, erfreuten sich seitdem großer Beliebtheit, ebenso die farbigen Postkarten. Immer wieder – so die Sitzungsprotokolle und die Unterlagen des VV Hauset, - hat der Verkehrsverein mit einer langen Liste von Vorschlägen und Hinweisen an die zuständigen Stellen aufgewartet und sich so zum Sprachrohr der Bevölkerung gemacht, auch über die Landesgrenzen hinaus. Immerhin ist der grenzüberschreitende 400 Meter lange Wanderweg von Ferkenskaul (Hauset) bis zum Aachener Hühnertalweg eines dieser Ergebnisse. Mit Unterstützung der Deutschsprachigen Gemeinschaft bei der Anschaffung von Geräten und bisher vier Zelten, die mancherlei Veranstaltungen ermöglichen, konnten die Aktivitäten des VV Hauset erweitert werden. Dank gebührt ebenso der Gemeinde Raeren, die viele Vorschläge des Verkehrsvereins wohlwollend unterstützt und ausgeführt hat.

 

Aktivitäten

Vortragsabende über die Göhl oder Mundartlesungen in Zusammenarbeit mit der Göhltal-Vereinigung, ebenso eine von Willy Timmermann zusammengestellte stark besuchte Ausstellung über die Eisenbahn strecke Aachen-Herbesthal und das „Schicksal“ der 1845 in Betrieb genommenen Hammerbrücke, geführte Wanderungen, hölzerne Hinweisschilder, Flohmärkte und Weihnachtsmärkte in der Mehrzweckhalle, Veranstaltungskalender u.a.m. gehen auf die Initiative des Verkehrsvereins zurück und fanden reichen Zuspruch. Für etliche Aufregung sorgte in Hauset der vorgesehene Bau eines „Center Parks“ in Brennhag und Freient, der aber nicht zustande kam. Erwähnt sei auch, dass der Verkehrsverein erfolgreich gegen die Einrichtung einer Mülldeponie im Bereich Prestert eingetreten ist. Bei einer geplanten Zusammenlegung von örtlichen Verkehrsvereinen zu einem einzigen Verkehrsverein in jeder Gemeinde, wird der Verkehrsverein Hauset wie bisher im Sinne eines sanften Tourismus weiterarbeiten, vor allem in den Bereichen Wanderwege, Naturschutz und Veranstaltungen.

 

Vorstand und angeschlossene Vereine

Der VV Hauset hat seit seiner Gründung vier Präsidenten gehabt: Mathias Aussems von 1976 bis 1982; Sohn Karl Aussems, von 1983 bis 1986; Rita Hinck als Vizepräsidentin von 1986 bis 1988 und als Präsidentin von 1988 bis 1990 sowie Helmut Homburg ab 1990.

Der Vorstand des Verkehrsvereins setzt sich im 25. Jahr seines Bestehens aus folgenden Mitgliedern zusammen: Präsident Helmut Homburg, Vizepräsident Mathias Henkes, 1. Schriftführer Wolfgang Siffrin, 2. Schriftführer Helga Parent, Kassierer Erwin Güsting (als Gründungsmitglied noch aktiv), Beisitzer Bodo Lux.


Dem Verkehrsverein angeschlossen sind (im Jahre 2001): der Anglerverein „Lustige Forelle“, der Eltern rat der Gemeindeschule, der FC Gut Schluck, der Hauseter SV, das Jugendheim, die Karnevalsfreunde Fossei, der Karnevalsverein „De Bagage“, der Kegelklub „Brett Rein“, der Kirchenchor St. Cäcilia, die Landfrauengilde, das Kreatives Atelier „Regenbogen“, die Schützenvereine St. Rochus, St. Petrus und St Hubertus, der Seniorenclub, das Theater Gaudium und der Wanderclub „Micky Mäuse“.

 



Hauset Raeren

Kontakt

Dorfarchiv Hauset 

archiv@hauset.info

Jeden 1. Dienstag im Monat

von 9 - 12 Uhr 

und jeden 1. Samstag im Monat von 14 - 17 Uhr

im Pfarrhaus von Hauset

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